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Die Stadtmusikkapelle Wilten auf ungewohntem Terrain

Mit dem Musiktheaterprojekt „Der Ritter in der weißen Rüstung“ spielte die Stadtmusikkapelle Wilten als erstes Tiroler Blasorchester eine Uraufführung im Bereich des Musiktheaters. Anlass war das Gedenkjahr zum 500. Todestag von Kaiser Maximilian I.

Es war die Initiative von Kapellmeister Peter Kostner eine neuartige kulturelle Kooperation einzugehen. Beim Tiroler Landestheater stieß diese Idee auf offene Ohren. Intendant Johannes Reitmeier konzipierte die Vorlage für ein Musiktheater, dem Mareike Zimmermann mit einem hervorragenden Libretto und einer verspielten, liebenswürdigen Inszenierung Leben einhauchte. In mehreren Rückblenden erzählte der junge Kaiser Maximilian I. aus seiner Kindheit und Jugend. Hermann Pallhuber – der mit „Oenipons“ sein erstes symphonisches Auftragswerk ebenfalls für die STMK Wilten komponierte – vertonte diese elf klingenden Miniaturen mit hoher Qualität und gestaltete musikalisch spannende und hörenswerte Musik, die melodisch und rhythmisch in die Renaissance verwies. Seine Musik hatte aber auch zeitgenössische Elemente und nützte die Klangfarben eines Blasorchesters wunderbar aus.

Es war die Initiative von Kapellmeister Peter Kostner eine neuartige kulturelle Kooperation einzugehen. Beim Tiroler Landestheater stieß diese Idee auf offene Ohren. Intendant Johannes Reitmeier konzipierte die Vorlage für ein Musiktheater, dem Mareike Zimmermann mit einem hervorragenden Libretto und einer verspielten, liebenswürdigen Inszenierung Leben einhauchte. In mehreren Rückblenden erzählte der junge Kaiser Maximilian I. aus seiner Kindheit und Jugend. Hermann Pallhuber – der mit „Oenipons“ sein erstes symphonisches Auftragswerk ebenfalls für die STMK Wilten komponierte – vertonte diese elf klingenden Miniaturen mit hoher Qualität und gestaltete musikalisch spannende und hörenswerte Musik, die melodisch und rhythmisch in die Renaissance verwies. Seine Musik hatte aber auch zeitgenössische Elemente und nützte die Klangfarben eines Blasorchesters wunderbar aus.

Es war die Initiative von Kapellmeister Peter Kostner eine neuartige kulturelle Kooperation einzugehen. Beim Tiroler Landestheater stieß diese Idee auf offene Ohren. Intendant Johannes Reitmeier konzipierte die Vorlage für ein Musiktheater, dem Mareike Zimmermann mit einem hervorragenden Libretto und einer verspielten, liebenswürdigen Inszenierung Leben einhauchte. In mehreren Rückblenden erzählte der junge Kaiser Maximilian I. aus seiner Kindheit und Jugend. Hermann Pallhuber – der mit „Oenipons“ sein erstes symphonisches Auftragswerk ebenfalls für die STMK Wilten komponierte – vertonte diese elf klingenden Miniaturen mit hoher Qualität und gestaltete musikalisch spannende und hörenswerte Musik, die melodisch und rhythmisch in die Renaissance verwies. Seine Musik hatte aber auch zeitgenössische Elemente und nützte die Klangfarben eines Blasorchesters wunderbar aus.

Das Konzept des neu errichteten Haus der Musik Innsbruck, Blasmusik (also Laienorchester) mit dem Tiroler Landestheater und den Ausbildungsstätten zu verbinden, ist bestens gelungen. Die Stadtmusikkapelle Wilten hofft, dass es eine Fortsetzung dieser sehr fruchtbaren Zusammenarbeit geben wird.

(Fotos: Rupert Larl)